Unter der Leitung des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation (DIPF), das von SWK-Mitglied Prof. Dr. Kai Maaz geleitet wird, soll das Startchancen-Programm von einem interdisziplinären Forschungsverbund wissenschaftlich begleitet werden. Das hat das BMBF am Mittwoch, den 3. Juli 2024 bekanntgegeben. Zusammen mit dem DIPF gehören insgesamt 20 institutionelle Partner zum Verbund. Darunter sind unter anderem das in Dortmund angesiedelte Deutsche Zentrum für Lehrkräftebildung Mathematik (DZLM) als Teil des IPN in Kiel, welches von SWK-Mitglied Prof. Dr. Susanne Prediger geleitet wird, das Mercator-Institut für Sprachförderung in Köln sowie mehrere Universitäten und Hochschulen.